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FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE, CHEMIE UND GEOWISSENSCHAFTEN

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Von Molekülen zu Organismen

Die Forschung im Fachbereich Biologie zeichnet sich durch die Vielfalt der Themenbereiche aus. Beispiele sind Organellenbiogenese, Regulation der Mitose, Geweberegeneration bei Fischen, Anpassungen von Pflanzen an extreme Umweltbedingungen und Artenvielfalt in tropischen Regenwäldern.

Die hohe Qualität der Forschung wird durch regelmäßige Spitzenplätze im DFG-Förderranking bestätigt. Im Rahmen von Forschungsmodulen und Abschlussarbeiten werden Studierende schon frühzeitig aktiv in Forschungsprojekte einbezogen.

ArbeitsgruppenEinklappen

Emeriti/pensionierte Professorinnen & Professoren

  • Prof. em. Dr. Erwin Beck (Pflanzenphysiologie)
  • Prof. Dr. Franz X. Bogner (Didaktik der Biologie)
  • Prof. Dr. Konrad Dettner (Tierökologie II)
  • Prof. Dr. Harold Drake (Ökologische Mikrobiologie)
  • Apl. Prof. Dr. Gerhard Gebauer (Isotopen-Biogeochemie)
  • Prof. Dr. Klaus Hoffmann (Tierökologie I)
  • Prof. Dr. Uwe Jensen (Pflanzensystematik)
  • Prof. em. Dr. Siegfried Klautke (Didaktik der Biologie)
  • Prof. Dr. Diethelm Kleiner (Mikrobiologie)
  • Prof. em. Dr. Walter Klingmüller (Genetik)
  • Prof. Dr. Ewald Komor (Pflanzenphysiologie)
  • Prof. Dr. Ortwin Rabenbauer geb. Meyer (Mikrobiologie)
  • Prof. Dr. Gerhard Rambold (Mykologie)
  • Prof. Dr. Wolfgang Schumann (Genetik)
  • Prof. Dr. John Tenhunen (Pflanzenökologie)
  • Prof. em. Dr. Dietrich von Holst (Tierphysiologie)
  • Prof. em. Dr. Helmut Zwölfer (Tierökologie I)
Zentrale EinrichtungenEinklappen
RankingsEinklappen

Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)

Das CHE-Hochschulranking bestätigte, dass sich die Universität Bayreuth durch eine intensive fachliche Begleitung ihrer Studierenden auszeichnet. So wird die Betreuung in allen Bereichen der Biologie als hervorragend eingestuft. ...mehr

Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Der DFG-Förderatlas 2015 zeigt: Der Universität Bayreuth ist es in den letzten zehn Jahren gelungen, die bei der DFG eingeworbenen Fördergelder um mehr als 40 Prozent zu steigern. Setzt man im bundesweiten Vergleich die Forschungsgelder ins Verhältnis zur Anzahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der jeweiligen Universität beschäftigt sind, wird sichtbar, dass die Universität Bayreuth ihre ausgeprägte fachliche Breite mit starken Forschungsleistungen verbindet. So erzielt sie in der Kategorie Lebenswissenschaften den 4. Platz unter allen deutschen Hochschulen, und in den Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften zählt sie jeweils zu den 20 Besten. Zudem erreicht sie in denjenigen natur- und umweltwissenschaftlichen Forschungsbereichen, die einen starken Bezug zu den Agrar- und Forstwissenschaften haben, den 8. Platz. ...mehr


Verantwortlich für die Redaktion: Violaine Zigan

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